Tanzfreude
Bewegung, die Spaß macht
Tanzen für Jung und Alt!
Tanzfreude - Allgemeine Informationen
A) Seniorentanz / ErlebniSTanz
Die Tanzvariante vom Bundesverband Seniorentanz e.V. (BVST) wurde in den späten 70er Jahren des 20. Jahrhunderts vorrangig für Männer und Frauen ab ca. 55 entwickelt. Getanzt wird ohne festen Partner und ohne Führungsrolle, so dass jeder ohne Vorkenntnisse schnell mitmachen kann. Dadurch wird das Tanzen zu einem Genuss, welcher natürlich auch ein soziales Miteinander begünstigt. Die Tänze sind dafür eigens zielgruppengerecht und gesundheitsbewusst ausgewählt. Inhaltlich geht der BVST sowohl auf nationale und internationale Musik als auch auf Musik aus dem Gesellschaftstanz ein, so dass das Angebot der Tänze sehr vielseitig und abwechslungsreich ist. Square-Dance aus Amerika oder Kreistänze aus Israel und Griechenland, bereichert durch Walzer und Tango aus Europa sind dabei nur eine kleine Auswahl.
Der BVST bietet auch eine Tanzvariante im Sitzen an, bei der besonders Teilnehmer und Teilnehmerinnen mit körperlichen Einschränkungen angesprochen werden. Diese Art sich zur Musik zu bewegen trainiert ebenfalls Körper und Geist in Bereichen der Konzentration, Koordination, Beweglichkeit und Ausdauer - ohne sich jedoch noch auf den Füßen bewegen zu müssen. Übrigens: Eine regelmäßige Teilnahme wird sogar honoriert! Immer mehr Krankenkassen sind bereit, diese Form des Tanzens durch Bonuspunkte, Prämien oder sonstige Aktionen zu unterstützen.
B) Gesellschaftstanz (Paartanz)
Sich mit einem Partner oder einer Partnerin elegant und gekonnt über das Parkett zu bewegen, ist der Traum vieler Menschen. In manchen Kreisen gehört dieser sogar zur Etikette. Gesellschaftstanzkurse (umgangssprachlich auch Paartanzkurse) bieten eine gute Möglichkeit, diesen Traum ein Stück weit wahr werden zu lassen. Darüber hinaus trainieren Sie den Körper und Geist und sind ein guter Ausgleich zum stressigen Alltag.
Grundsätzlich wird in unserer Tanzschule zwischen Standardtänzen, lateinamerikanischen Tänzen und Freizeittänzen unterschieden.
Standardtänze ist ein Sammelbegriff für den Langsamen Walzer, Tango, Wiener Walzer, Foxtrott, Slowfox und Quickstep. Sie alle sind Bewegungstänze, bei denen die Tänzer sich raumgreifend – je nach Tanz mehr oder weniger schnell – fortbewegen.
Lateinamerikanische Tänze stehen im Turniertanz für Samba, Cha Cha Cha, Rumba, Paso Doble und Jive. Darüber hinaus rundet die Salsa mit ihrem Facettenreichtum diese Disziplin bei uns ab. Charakteristisch für die Tänze ist die Kommunikation zwischen den Partnern. Alle lateinamerikanischen Tänze thematisieren die Paarbeziehung auf unterschiedliche Art und Weise.
Die Freizeittänze bieten durch ihre lockere Charakteristik besonders bei der nächsten Familienfeier die Gelegenheit, viel Freude und Spaß am Tanzen zu zeigen. Darüber hinaus erweitern natürlich auch der Discofox oder der Boogie Woogie das persönliche Tanzrepertoire ungemein.
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